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Berlin bei Nacht: entdecke die Schönheit der Hauptstadt im Mondschein

Berlin bei Nacht

Berlin bei Nacht: entdecke die Schönheit der Hauptstadt im Mondschein

Wolltest du schon immer mal Berlins wichtigste Sehenswürdigkeiten, wie Goldelse, Brandenburger Tor oder Fernsehturm am Alexanderplatz in einem ganz anderen Licht sehen? Und interessiert dich, welche Sehenswürdigkeiten in Berlin nachts am schönsten angestrahlt sind?

Dann komm mit uns auf eine Tour durch Berlin bei Nacht! Viele der wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind nachts hell erleuchtet und zeigen dir so eine ganz andere Seite von sich, denn selbst im Winter wird es in der Spreemetropole nie richtig dunkel. Schuld daran sind die vielen erleuchteten Gebäude und Straßen, die Berlin auch nachts in ein magisches Licht tauchen.

 

Geschichte im Mondschein: das Brandenburger Tor bei Nacht

Majestätisch erhebt es sich am Rande des Pariser Platzes: das Brandenburger Tor ist das Wahrzeichen Berlins und ein Symbol der Wiedervereinigung. Lange Jahre war es für die Menschen aus Berlin unzugänglich, heute dagegen zieht das neoklassizistische Triumphtor scharenweise Besucher aus aller Welt an. Tagsüber wirst du daher kaum Gelegenheit haben ein tolles Foto mit dem Brandenburger Tor im Hintergrund zu schießen, auf dem nicht massenweise Menschen zu sehen sind. Deshalb mach dich doch ganz einfach spätabends auf die Socken. Besonders schön ist es hier in der Adventszeit, wenn ein riesiger üppig geschmückter Weihnachtsbaum vor dem Brandenburger Tor steht und ihm einen zusätzlichen weihnachtlichen Charme verleiht. Nicht weit von hier kannst du auch gleich noch den Reichstag oder auch den Potsdamer Platz bei Nacht besuchen.

Wo?

Brandenburger Tor, Pariser Platz, 10117 Berlin

Der wohl schönste Platz Berlins: der Gendarmenmarkt bei Nacht

Mit dem Schauspielhaus, dem Deutschen und dem Französischen Dom stehen gleich drei der schönsten Baudenkmäler der Hauptstadt am Gendarmenmarkt. Den Platz im Ortsteil Mitte solltest du nachts auf gar keinen Fall verpassen. Schon tagsüber ist der Platz wunderschön, nachts werden die Gebäude rund um den Platz passend beleuchtet. Auch wenn es im Herbst wieder heißt „Berlin leuchtet“ wird dem Gendarmenmarkt eine besondere Rolle zuteil. Die historischen Gebäude rund um den Platz werden dann jedes Jahr mit einem ganzheitlichen Konzept erleuchtet.

Wo?

Gendarmenmarkt, 10117 Berlin

Berlin bei Nacht: helle leuchtet die Siegessäule

Von uns Berlinern wird sie liebevoll als „Goldelse“ bezeichnet. Die Goldene Victoria balanciert auf der Siegessäule am Großen Stern im Tiergarten und strahlt auch tagsüber schon mit der Sonne um die Wette. Im Licht der Dämmerung wird die Goldelse aber zu einem echten Highlight. Der große Stern befindet sich mitten im Tiergarten und gilt als einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Berlins. Von hier aus erreichst du auch über die Straße des 17. Juni dem Pariser Platz mit dem Brandenburger Tor.

Wo?

Siegessäule, Großer Stern, 10557 Berlin

Das Festival of Lights

Neben „Berlin leuchtet“ ist das „Festival of Lights“ eines der bedeutendsten Lichterfeste der Hauptstadt. Jedes Jahr steht das Fest unter einem anderen Motto. Während des Festivals werden zehn Tage lang Berlins schönste und berühmteste Sehenswürdigkeiten mit faszinierenden Lichtinszenierungen und 3D Mapping beleuchtet. Wenn du also im Herbst einen Abstecher nach Berlin machst, darfst du dir das „Festival auf Lights“ auf keinen Fall entgehen lassen.

„Berlin leuchtet“ findet ebenfalls im Herbst statt. Im Rahmen des Festivals werden jedes Jahr 30 Gebäude illuminiert, wozu weltberühmte Lichtkünstler hinzugezogen werden. Im Rahmen beider Festivals gibt es auch spezielle Stadtrundfahrten die die extra illuminierten Gebäude anfahren. Dabei werden an verschiedenen Punkten Fotostopps eingelegt. Das Highlight ist aber auf jeden Fall das Brandenburger Tor. Die Rundfahrten starten entweder am Kurfürstendamm oder am AquaDom in Mitte.

Von einer Kneipe in die nächste: ein Streifzug durch den Kiez

Wir Berliner mögen unsere Kieze. Viele von uns bleiben ihm sogar ein Leben lang treu. Kein Wunder, denn im Kiez kennt man viele Leute, man trifft sich auf ein schnelles Bier und schlendert dann in den frühen Morgenstunden wieder nach Hause. Auch auf Besucher übt das Berliner Nachtleben eine besondere Anziehungskraft aus. In keiner anderen Großstadt Deutschlands geht es so bunt und fröhlich zu wie hier. Wenn du auch am verrückten Berliner Nightlife teilhaben möchtest, legen wir dir eine Kneipentour wärmstens ans Herz.

Aber wo genau sind denn die besten Kneipen in Berlin – in Charlottenburg oder in Kreuzberg? Oder solltest du doch lieber in Friedrichshain vorbeischauen? Die Auswahl ist riesig – die Zeit ist knapp. Hier hilft nur eines: ein Profi muss her! Du kannst dir also entweder einen Berliner schnappen (nicht dem Pfannkuchen!) Oder an einer geführten Kneipentour teilnehmen. Inzwischen sind Kneipentouren durch das nächtliche Berlin gang und gäbe. Online findest du viele Anbieter, die dir eine coole Ausflugstour zu den angesagtesten Lokalen zusammenstellen.

Du kannst aber natürlich auch auf eigene Faust losziehen. Rund um den Mauerpark im Prenzlauer Berg zum Beispiel haben sich zahlreiche Kneipen, Cocktailbars und Pubs angesiedelt. Hier geht es eher ruhig und locker zu-perfekt für Abende, an denen du dich entspannen und leckere Drinks zu toller Musik schlürfen möchtest. Ein weiteres Highlight auf jeder Kneipentour ist der Akazienkiez in Schöneberg. Die U7 bringt dich zur Eisenacher Straße wo du auch schon mitten im Geschehen bist. Im Akazienkiez findest du vor allem alteingesessene Kneipen und Bars.

Wer nach dem Besuch in der Bar gleich noch in ein Club gehen will, ist wohl im Friedrichshain richtig. Vor allem in der Simon-Dach-Straße wird man auf einer Kneipentour fündig. Hier reihen sich Studentenkneipen, schicke Bass und kleine Clubs aneinander. So kann man bis in die Morgenstunden hier verbringen.

Und wenn du es nicht ganz so touristisch aber trotzdem super vielfältig magst, kannst du in der Neuköllner Weserstraße vorbei schauen. Hier sind (noch) mehr Berliner unterwegs als Touristen und die Preise sind etwas moderater.

Ob du nun aber eine geführte Kneipentour mitmachst oder selbstständig das Nachtleben der Hauptstadt erkundest, bleibt dir überlassen. Eine Kneipentour ist zwar nicht kostenlos, dafür sind aber mehrere Shots und leckere Drinks im Preis inbegriffen. Auf jeden Fall lohnt es sich, die verschiedenen Berliner Kieze auch mal bei Nacht zu besuchen und in das wilde Nachtleben der Spreemetropole einzutauchen.

Wo?

Hier kannst du eine Kneipentour buchen: weiter zu Get Your Guide

Ein Stadtrundgang bei Nacht: zu Fuß durch das nächtliche Berlin

Wer hatte noch mal behauptet, Morgenstunden hat Gold im Mund? In Berlin beginnt der wahre Spaß nämlich erst mit Einbruch der Dunkelheit, zur sogenannten blauen Stunde. Je nach Jahreszeit startet ein Rundgang durch das nächtliche Berlin zwischen 17:00 und 20:00 Uhr. Besonders schön ist so eine Stadttour natürlich im Herbst, wenn eines der Lichterfeste in vollem Gange ist. Aber auch im Winter, wenn die ganze Stadt in Weihnachtsstimmung getaucht ist, erlebst du einen ganz besonderen Charme.

Ein geführter Stadtrundgang beginnt am hellerleuchteten Berliner Dom und führt dich von hier aus über den Alexanderplatz und das Nikolaiviertel bis hin zum RAW Gelände in Friedrichshain. Hier kannst du den Abend nach der Tour bei einem kühlen Drink in einer der vielen alternativen Bars und Clubs ausklingen – oder aber auch erst so richtig beginnen lassen.

Wo?

Buchen kannst du die Stadtführung hier: Get Your Guide

Schaurig schön: eine Tour durch das finstere Berlin

Schon Lou Reed stachelte seine Fans in seinem unvergesslichen Song an, doch einen „walk on the wild side“ zu absolvieren. Genau das empfehlen wir auch dir, denn das nächtliche Berlin hat seine finsteren Geheimnisse, die es dir gern offenlegen würde. Eine solche Tour ist aber nichts für empfindliche Gemüter und du solltest sie nur dann buchen, wenn du dich nicht vor einem kleinen Schreckenschauer fürchtest.

Wie jede andere Weltstadt auch wurde auch Berlin im Laufe seiner Geschichte nicht vom Bösen verschont. Auf dieser Tour öffnen sich dir Abgründe, von denen tagsüber im freundlichen, lebhaften Berlin nichts zu spüren ist. Dabei halten sich Mythen und Fakten die Waage, denn oft ist das Leben schonungsloser als jede Legende.

Start der Führung ist die Klosterruine in Mitte – das sorgt schon mal für die nötige Gruselstimmung. Bei der Klosterruine handelt es sich um die Überreste einer Klosterkirche des Franziskanerordens. Sie geht bis auf das Jahr 1250 zurück und gehört zu den wenigen erhaltenen Zeugnissen der Gründungsgeschichte der Hauptstadt. Heute dient die Ruine als Kulisse für Aufführungen und Konzerte.

Von hier aus machst du dich auf die Spuren des Serienmörders Carl Großmann, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts sein Unwesen in der Hauptstadt trieb. Mehr als 100 Menschen soll er getötet und deren Leichen anschließend zu Dosen Fleisch verarbeitet haben. Hier greifen Wahrheit und Mythos ineinander, was die Geschichte umso schauriger macht.

Ganz in der Nähe, im Berliner Stadtschloss, soll es übrigens nach seinem Wiederaufbau auch wieder spuken: wem die „Weiße Frau“ erscheint, ist des Todes. Die weiße Frau hieß eigentlich Anna Sydow und war die Geliebte des brandenburgischen Kurfürsten Joachim II. Vor seinem Tod im Jahr 1571 soll er seinen Sohn gebeten haben, Anna zu beschützen. Dieser allerdings hielt sich nicht an sein Versprechen und ließ Anna im Juliusturm der Zitadelle Spandau einsperren, wo sie vier Jahre später starb. Seitdem wird Berlin nachts von dem rachsüchtigen Geist der Anna Sydow heimgesucht. Hier im Stadtschloss wurde sie gleich mehrfach gesichtet – zuerst am 1. Januar 1598, wo sie Johann Georg, dem hohenzollerischen Kurfürsten, acht Tage vor seinem Tod erschien.

Wo?

Hier kannst du die Tour buchen:

Get Your Guide – finseteres Berlin

Sightseeing in Berlin: eine Stadtrundfahrt bei Nacht

Falls du dir schon tagsüber die Hacken abgelaufen hast, unternimm doch eine nächtliche Rundfahrt durch Berlin. Du kannst entweder eine mehrstündige Tour machen oder von einem der vielen Hop On Hop Off Angebote Gebrauch machen. Mittlerweile hat sich das Tourenangebot in der Hauptstadt um einiges erweitert. Neben herkömmlichen Sightseeing-Touren gibt es immer mehr nächtliche Stadtrundfahrten, die das gesamte Stadtgebiet umfassen. Du kannst einfach aussteigen, wann immer du dir eine bestimmte Attraktion näher ansehen willst, und anschließend wieder einsteigen und weiterfahren. Die meisten Touren werden durch einen Live-Kommentar untermalt oder einem Audio-Guide, der dir interessante Infos zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten in Berlin bei Nacht liefert. Vor allem in der kalten Jahreszeit ist so eine nächtliche Stadtrundfahrt natürlich toll. Neben den gewöhnlichen Rundfahrten stehen im Winter auch thematische Rundfahrten zur Auswahl: du kannst zum Beispiel mehr über die Adventsbräuche in der Hauptstadt erfahren oder das „Festival auf Lights„ vom Oberdeck des Busses aus bewundern.

Für eine zweieinhalbstündige Stadtrundfahrt ohne Aussteigen empfehlen wir dir die Touren von Stromma. Diese starten jeweils um 18:00, 19:00 oder 20:00 Uhr und du bekommst einen Audio Guide in deiner Sprache.

Wo?

Buchen kannst du die Tour unter Abendliche Stadtrundfahrt Bus

Mit dem Drahtesel durch die nächtliche Hauptstadt

Das gute alte Fahrrad bringt gleich mehrere Vorteile mit sich: einerseits bist du mobil wie ein Autofahrer, andererseits kannst du wie ein Fußgänger jederzeit einen Zwischenstopp einlegen und Berlins viele tolle Attraktionen erkunden. Schwing dich doch also auch mal auf´s Rad, um das nächtliche Berlin zu entdecken. Besonders gesellig wird es, wenn du an einer geführten Tour teilnimmst. So kannst du andere Fahrradfans kennen lernen und dabei die hell beleuchteten Sehenswürdigkeiten bewundern. Besonders schön ist eine Fahrradtour entlang der Spree, die an den bekanntesten Sehenswürdigkeiten vorbeiführt. Auch der Mauerradweg ist ein tolles Erlebnis. Er lässt dich in die neuere Geschichte der Stadt eintauchen. Zwar ist er viel zu lang, um in einer einzigen Nacht absolviert zu werden, doch ein bis zwei Etappen vom Potsdamer Platz bis nach Schönefeld sind auf jeden Fall zu schaffen. Wenn du Glück hast, bist du gerade rechtzeitig in Berlin für die „Skate by Night“. Fünfmal pro Jahr findet diese Veranstaltung statt, auf der sich Rollerblade-Fans versammeln, um gemeinsam durch die Nacht zu skaten. Knapp 5 Stunden dauert das Erlebnis und führt durch ganz Berlin.

Wo?

Geführte Touren: Fat Tire Tours

Panoramastraße 1A (unter dem Fernsehturm), 10178 Berlin

Nächtliche Panoramen knipsen

Nachts sind alle Katzen grau – und alle Fotos von den Lichtern der Stadt einfach toll. Bleibende Eindrücke vom nächtlichen Berlin sammelst du auf einem Fotokurs. Ganz egal, ob du bereits Erfahrung als Fotograf gesammelt hast oder sich deine bisherigen Fotokenntnisse auf Selfies beschränken: im Rahmen einer nächtlichen Fototour durch die hell erleuchtete Hauptstadt kannst du die schönsten Sehenswürdigkeiten ablichten und tolle Fotos mit nach Hause nehmen. Mit einem fachkundigen Spezialisten als Guide lernst du, wie man richtig Fotos macht und worauf man beim Fotografieren nachts achten muss. Du entscheidest selbst, welche Sehenswürdigkeiten du knipsen möchtest. Beliebte Fotomotive sind der Reichstag, das Brandenburger Tor, der Gendarmenmarkt und das Pergamonmuseum.

Wo?

Mehr Infos zu den Fototouren gibt es hier: https://www.fototourberlin.de/

Nacht der Sterne

Auf der Archenhold-Sternwarte am Treptower Park sind die Sterne zum Greifen nah. Hier finden regelmäßige Sternenbeobachtungen statt. Jeder Termin hat einen Themenschwerpunkt, wobei sich die Beobachtungen um den Mars, die Plejaden oder die Existenz von Außerirdischen drehen können.

Dabei gibt es die Sternwarte schon seit 1896 und du findest hier auch ein kleines Museum zur Himmelskunde. Im Jahr 1915 hielt hier sogar Albert Einstein seinen ersten öffentlichen Vortrag über die allgemeine Relativitätstheorie.

Wo?

Archenhold-Sternwarte, Alt-Treptow 1, 12435 Berlin

Mit dem Schiff über die Spree

Was könnte schöner sein, als auf einem Schiff samt über die Spree zu gleiten und die Sehenswürdigkeiten am vorbeiziehenden Ufer zu bewundern? Eine Spreefahrt ist vor allem im Sommer ein absolutes Highlight, auf dem du Berlin auf dem Wasserweg kennen lernst. Am Ufer der Spree reihen sich die schönsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt aneinander. So siehst du zum Beispiel das Nikolaiviertel, die Museumsinsel, die Friedrichstraße, das Regierungsviertel, das Schloss Bellevue, das Hansaviertel und auch das Schloss Charlottenburg vom Wasser aus. Eine abendliche Bootstour ist wunderbar romantisch und lässt sich ausgezeichnet mit einem Dinner in einem schicken Restaurant verbinden. Viele Reedereien bieten in Berlin auch regelmäßig nächtliche Sonderfahrten an. Außerdem kannst du auch ein ganzes Schiff samt Kapitän für dich und deine Freunde buchen. Ausgangspunkt sind in der Regel die Anlegestellen an der Schlossbrücke und in der Friedrichstraße. Angeboten werden die nächtlichen Schiffstouren zum Beispiel von der Reederei Riedel.

Wo?

Abendliche Spreerundfahrt

April bis September, Freitag und Samstag 19:00 Uhr

Dauer: ca. 3 Stunden

Treffpunkt: Märkisches Ufer 48, 10179 Berlin

Berlins Lichter aus der Vogelperspektive

Der Berliner Fernsehturm ist nicht nur das höchste Bauwerk Deutschlands, sondern auch ein Wahrzeichen der Hauptstadt und ein Highlight für alle Berlin Reisende. In rund 40 Sekunden erreicht man mit dem Aufzug die in 203 m Höhe gelegene Aussichtsplattform. Von hier aus hast du einen atemberaubenden Ausblick über die ganze Stadt. Bei gutem Wetter kannst du bis 80 km weit blicken. Am besten triffst du pünktlich zum Sonnenuntergang hier ein und bleibst auf der Aussichtsplattform, bis sich die Sonne endgültig vom Horizont verabschiedet hat. Nur gut, dass sich im Fernsehturm auch ein Restaurant befindet, wo du dich nach Bedarf stärken kannst.

Gar nicht weit vom Fernsehturm kannst du auch die vielen Stufen zur Aussichtsplattform des Berliner Doms erklimmen. Diese befindet sich zwar nicht in schwindelerregenden Höhen, punktet aber mit einem einmaligen Panoramablick. Von hier aus eröffnet sich dir eine spektakuläre Aussicht auf das historische Herz Berlins. Nicht nur kannst du aus der Ferne das Rote Rathaus, das Humboldt Forum, die Museumsinsel, die Synagoge und den Fernsehturm bewundern, bei einem Kuppelumgang kannst du die gestalterischen Besonderheiten des Berliner Doms auch aus nächster Nähe betrachten.

Wo?

Fernsehturm Berlin, Panoramastraße 1A, 10178 Berlin

Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin

 

Na, hast du jetzt Lust bekommen, dich auch mal bei Nacht auf die Socken zu machen, die Sehenswürdigkeiten von Berlin zu erkunden? Wir hoffen du kannst einige unserer Tipps für deinen nächsten Berlin-Trip mitnehmen. Wenn du noch Anregungen für uns hast, freuen wir uns über einen Kommentar von dir.

Ines
ines@berlin-city-game.com

Ich liebe Berlin! Als eine der wenigen waschechten Berliner möchte ich dir meine Stadt zeigen. In Ost-Berlin geboren und aufgewachsen schreibe ich hier nicht nur über die typischen Sehenswürdigkeiten Berlins sondern auch über die Berliner Mauer und vielleicht nicht so offensichtliche aber dennoch spannende Orte in der Stadt. Komm mit auf die Reise nach Berlin und lass uns gern einen Kommentar da!